10 Fakten über die Lustkugel

Lustkugel heißen auch Vaginalkugeln oder Liebeskugeln.
Lustkugeln waren eigentlich medizinisches Hilfsmittel – und als solches werden sie auch immer noch eingesetzt.
In ihrer ursprünglichen Form gibt es sie seit dem 18. Jahrhundert.
Mit Lustkugeln können u. a. die Beckenbodenmuskeln trainiert werden, z. B. nach einer Geburt oder vor Inkontinenz zu schützen.
Außerdem kann das Training mit ihnen die Orgasmusfähigkeit verbessern.
Manche Modelle besitzen eine Vibrations- und Fernbedienungsfunktion – so machen sie z. B. Paaren Spaß.
Bekannte Hersteller sind z. B. Lelo oder Fun Factory.
Es gibt sie aus Metall, Silikon oder Hartkunststoff sowie mit beweglichen Kernen und in vielen verschiedenen Gewichten.
Beim Kauf sollte man darauf achten, dass keine Nähte, Rillen oder ähnliche „Öffnungen“ vorhanden sind – dann ist keine Hygiene gewährleistet.
In machen Kunststoffen stecken zinnorganische Verbindungen, die hormonell wirksam sind – daher gut vorher informieren.