10 Gründe dafür, Wein als Geschenk mitzubringen
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10 Gründe dafür, Wein als Geschenk mitzubringen

Geburtstage, Abendessen, Hochzeiten – immer wieder tun sich Situationen auf, in denen lieber nicht mit leeren Händen erschienen werden sollte. Eine Möglichkeit, um schnell und ohne große Umwege ein Geschenk zu finden, ist auf Wein zu setzen. Rotwein aus Italien oder Weißwein aus Frankreich: Es gibt viele gute Gründe, Wein zu verschenken. 

Deshalb eignet sich Wein als Geschenk:

  1. Es gibt eine sehr große Auswahl
  2. Wein als Geschenk ist gut für die Umwelt
  3. Wein ist nahezu überall erhältlich
  4. Onlineangebote erleichtern den Kauf
  5. Es ist immer besser, nicht mit leeren Händen aufzutauchen
  6. Wein ist personalisierbar für festliche Anlässe
  7. Als Geschenk eignet sich Wein auch für Bekanntschaften
  8. Wein passt zu Themenpartys
  9. Für jeden Geldbeutel lässt sich eine Flasche Wein finden
  10. Wein ist ein schmackhaftes Geschenk

Die große Weinauswahl

Der erste Grund, der dafür spricht, Wein als Geschenk zu kaufen: Es gibt eine riesige Auswahl. Das macht es zum einen unwahrscheinlich, dass irgendjemand genau denselben Wein mitbringt. Zum anderen darf man sich bei der Wahl des Weines richtig austoben.

Umweltfreundlichkeit

Bei Geburtstagsfeiern oder auch Hochzeiten kommt es gerne mal vor, dass Geschenke auf den Tisch kommen, die nicht wirklich gebraucht werden. Obwohl sie nett gemeint sind, landen sie später in einer Kiste oder werden sogar weggeworfen. Das ist nicht sonderlich umweltbewusst. Weine sind hingegen für den Verzehr gedacht und kommen in Glasflaschen daher: Die Sorgen um die Umwelt sind somit deutlich geringer. 

Wein ist überall zu finden

Viele Menschen wählen Wein als Geschenk aus der Not heraus. Das ist nicht gerade die beste Motivation, doch es ist auch logisch. Konnte man sich nicht rechtzeitig um ein passendes Geschenk kümmern, kann Wein einfach direkt vor einer Feier gekauft werden. Er ist in Supermärkten, Fachmärkten und Onlineshops erhältlich. 

Onlineangebote sind im Trend

Jeder, der nicht im letzten Moment kauft, der kann Wein als Geschenk nutzen und gleichzeitig sparen – oder Neuheiten entdecken. Dank zahlreicher Onlineshops muss sich nicht mehr mit dem Supermarktweinregal begnügt werden. Vorteilspreise, Weinempfehlungen und Rabatte gibt es online zu finden.

Leere Hände vermeiden

Bei Hochzeiten, Firmenfeiern oder Geburtstagen sollte niemand mit leeren Händen dastehen. Manchmal gibt es aber Grenzfälle, bei denen nicht klar ist, ob ein Geschenk sein muss oder nicht. Für die Einladung bei den Nachbarn oder eine lockere Feier ist ein Wein in der Hand ideal, um dieses Dilemma zu umgehen. 

Wein passend zum Anlass

Wein kann personalisiert werden. Hat sich ein Brautpaar beim Urlaub in Paris verlobt, dann sollte der Wein aus Frankreich kommen. Gründet ein Freund eine Firma, dann kann ein Wein für die Lagerung gewählt werden, der zum zehnjährigen Jubiläum geöffnet wird. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

Unbekannte beschenken

Es gibt die Situation, dass ein Geschenk für jemanden gekauft wird, über den man nicht viel weiß. Wein ist da eine relativ sichere Wahl. Bei Büchern wählt man vielleicht das falsche Genre, Geld wirkt als Geschenk unkreativ und bei der Kleidergröße sollte lieber nicht geraten werden – Wein kann der Beschenkte zur Not einfach an seine Gäste ausschenken. 

Themenpartys mit Wein schmücken

Partys zu einem bestimmten Thema und Wein sind eine tolle Kombination. Am einfachsten ist das, wenn das Thema ein Land ist – Karibik zum Beispiel. Doch auch zu Halloween, Weihnachten oder 80er-Partys können ideale Weine gefunden werden.

Budgetfreundliche Weine

Jeder kann Wein verschenken. Menschen mit viel finanziellem Spielraum können problemlos einen 100 Euro Wein zur Hochzeit der besten Freunde kaufen. Für den Abend mit Freunden reichen aber auch fünf Euro, um einen ordentlichen Wein zu beschaffen. Somit ist Wein eine Geschenkoption für jedermann.

Wein schmeckt gut

Last but not least ist Wein einfach ein tolles Geschenk, weil er gut schmeckt. Er ist nicht so speziell, dass er Menschen abschreckt (was bei Spezialitäten der Fall sein kann), und nicht so langweilig, dass er einfach in der Ecke landet (was bei einem Obstkorb der Fall sein kann).