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Du zeigst damit deutlich, dass Tiere Lebewesen sind und wir nicht das Recht haben, sie zu töten, um sie zu essen.
Du trägst dazu bei, grausige Tiertransporte zu minimieren.
Landwirtschaftliche Tierhaltung sorgt für die Wälderrodung, Pestizide und Gülle im Trinkwasser und fossile Energienverschwendung.
Soja und Getreide werden genutzt, um Tiere zu füttern und nicht, um den Welthunger zu bekämpfen.
Zahlreiche Zivilisationskrankheiten (z. B. Krebs, Übergewicht, Diabetes, hohe Cholesterinwerte u.v.m.) entstehen durch einen hohen Fleischkonsum.
Tierhaltung sorgt für 14,5 % des globalen Treibhausgases aus.
Du setzt ein Zeichen gegen „Eintagsküken“, also Küken, die nur wegen ihres Geschlechts ihr Leben lassen.
Du setzt dich mehr mit deiner Ernährung und Nährstoffen auseinander.
Statistisch gesehen haben Veganer 10 kg weniger Gewicht auf den Rippen.
Oft wird auf frische, natürliche, regionale und saisonale Produkte aus biologischem Anbau zurückgegriffen, weil es besser ins Ernährungskonzept passt.
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