Liebesleben Sport

10 Yogaübungen für besseren Sex

  1. „Glückliches Baby“: Auf dem Rücken liegend, die Beine auf dem Bauch angewinkelt, werden die Füße mit den Händen gegriffen. Dann die Hüften und Oberschenkelinnenseiten öffnen.
  2. „Schulterbrücke“: Auf dem Rücken liegend, werden die Füße auf den Boden gestellt und die Hüfte so weit angehoben, wie es geht. Die Arme sollen dabei auf dem Boden ruhen und die Hände in Richtung der Fersen zeigen.
  3. „Grätsche“: Auf dem Boden stehend, werden die Füße weit über die Hüfte auseinandergestellt. Dann die Arme vor dem Körper ausstrecken und die Hände flach aneinanderhalten. Nun nach vorne beugen und die Hände zum Boden strecken.
  4. „Der Schmetterling“: Im Langsitz werden die Beine gebeugt und die Knie zur Seite fallen gelassen. Die Fußsohlen sollen sich berühren. Nun die Füße anfassen und soweit es geht, zum Becken ziehen.
  5. „Fliegende Schmetterling“: Selbe Übung wie „Der Schmetterling“, nur dass die Knie hoch und runterbewegt werden.
  6. „Legs up the wall“: Auf dem Rücken liegend werden die Beine hochgezogen und mit den Fersen gegen eine Wand gelehnt. Die Arme liegen mit flachen Händen auf dem Boden.
  7. „Hand zum Fuß“: Flach auf dem Rücken liegend wird ein Bein gerade nach oben gestreckt, dann zum Oberkörper geneigt und der Fuß mit einem kleinen Seil oder Tuch sanft näher zum Körper gezogen.
  8. „Die Taube“: Auf dem Boden sitzend, wird das rechte Bein nach hinten ausgestreckt und das linke angewinkelt. Mit der linken Hand stützt man sich daneben ab, die rechten Finger greifen nach den Zehen des rechten Fußes. Der Ellbogen zeigt erst nach unten, dann wird er sanft nach außen oder oben gedreht. Wer schon Erfahrung hat, kann die andere Hand dazunehmen.
  9. „Herabschauender Hund“: Auf dem Boden hockend, stellt man sich auf die Füße und stützt sich „kopfüber“ vorne mit den Händen ab, während die Körpermitte in die Luft gehoben wird. Der höchste Punkt bei der Übung ist somit der Hintern.
  10. „Aufschauender Hund“: Gerade auf dem Bauch liegend, stützt man sich mit den Händen auf ca. Hüfthöhe ab und streckt den Oberkörper nach oben. Der Kopf sollte dabei leicht nach hinten „fallen“, um die volle Streckung zu erreichen.